Definition
Druckluft- Schlauchgeräte sollten ein Mindestvolumenstrom von
120 Liter/min liefern können, damit der Atemschutzgeräteträger immer genügend Atemluft erhält.
Bildquelle: Dräger AG
Druckluft- Schlauchgeräte sollten ein Mindestvolumenstrom von
120 Liter/min liefern können, damit der Atemschutzgeräteträger immer genügend Atemluft erhält.
Bildquelle: Dräger AG
Ein Druckluft- Schlauchgerät, das sich sich für leichte industrielle Anwendungen als umluftunabhängiger, ortsabhängiger, zuverlässiger und komfortabler Atemschutz empfiehlt.
Beim Leichtschlauchgerät verwendet man heute leichtere, flexiblere Druckluft- Zuführungsschläuche, z. B. Spiralschläuche.
Leichtschlauchgeräte werden entsprechend der durch den jeweiligen Atemanschluss bedingten Gesamtleckage in 3 Klassen unterteilt. Die geringste Leckage bieten Überdruckgeräte.
Leichtschlauchgeräte werden vorwiegend an stationären Arbeitsplätzen bei geringer mechanischer Beanspruchung, z. B. in Gärkellern von Brauerein, eingesetzt.
Bildquelle: Dräger AG