Im Atemschutz besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Temperatur und Leistungsvermögen des Atemschutzgeräteträgers. Da sich der Mensch nur in einem Bereich mit wenigen Grad Abweichung von der Körperkerntemperatur + 37 °C wohlfühlt (Behaglichkeit), sollten die Bedingungen bei Arbeits- und Rettungseinsätzen die Wärmebelastung für den Atemschutzgeräteträger optimal begrenzen bzw. die Wärmebe- und -entlastung bedarfsgerecht regeln. Das ist z. B. durch apparative Lösungen, wie Kühlung der Einatemluft von Regenerationsgeräten, möglich.
2 zwischen Fülldruck im Druckbehälter und der Temperatur des Füllgases (Fülldruck)