Die Kühlweste mit PCM – Elementen (Phase Change Material) besteht aus wechselbaren Platten aus Natriumsulfatzehnhydrat (Glaubersalz). Unter + 22° C sind diese Elemente im festen Aggregatzustand, ab + 28° C werden sie unter Aufnahme von Wärmeenergie flüssig. Bis dahin nehmen sie die Wärme aus dem CSA auf und binden sie. So lässt sich die Körpertemperatur des Atemschutzgeräteträgers bei hohen Temperaturen um bis zu 4° C absenken.
Zum „Aufladen“ der Elemente muss die Kühlweste wieder unter + 22° C gelagert werden.
Bei mit Wassereis zu füllenden Kühlwesten besteht Unterkühlungsgefahr des Trägers. Deshalb muss geeignete, saugfähige Unterkleidung tragen. Die benötigt der Träger von Kühlwesten mit Kühlelementen nicht.