Kategorie: Recht – News
Grundlage für die Eignungsuntersuchung von Atemschutzgeräteträgern und Tauchern geändert in „DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen“ – keine Änderungen an den Inhalter der G 26-Untersuchungen, Erläuterungen und kostenlose Vordrucke für Ärztliche Bescheinigungen hier.
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Aufgehoben und zur Überarbeitung zurückgezogen wurde die Unfallverhütungsvorschrift DGUVI-8674 / DGUV Information 205-013 – Wartung von Atemschutzgeräten für die Feuerwehren
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Die neue Unfallverhütungsvorschrift DGUV Grundsatz 305-002 zur Geräteprüfung mit Hinweisen für Atem- und Körperschutz soeben in Kraft gesetzt, u.a. mit Prüfgrundsätzen für Chemikalienschutzanzüge und Chemikalienschutzhandschuhe.
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DGUV R 112-190 mit vielen Aktualisierungen und Veränderungen für die Benutzung von Atemschutzgeräten in Kraft gesetzt. Mehr dazu hier…
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Das Merkblatt MB 10-13 wurde vom Referat 10 der vfdb aktualisiert und soeben in Kraft gesetzt. Darin werden Maßnahmen zur Verhütung von gesundheitlichen Schäden der Einsatzkräfte der Feuerwehr durch äußere Kontamination während und nach Maßnahmen
der Brandbekämpfung empfohlen.
Die Arbeitsstättenrichtlinie ASR A4.3 „Erste Hilfe Räume“ wurde soeben von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin überarbeitet und aktualisiert veröffentlicht. Damit schließt diese wichtige Grundlage die Basis zur Gestaltung von Erste-Hilfe-Räumen in Deutschland. Sie ist also auch bei der Gestaltung von Atemschutzübungsanlagen anzuwenden.
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Neu:
- Grenzwert für CO von 15 ppm auf 5 ppm reduziert.
- zulässige Grenzwerte Wassergehalt vom Druck abhängig.
Veränderungen:
- Prüfvorgaben für den Helm an die DIN EN 443 angepasst
- Begriffe überarbeitet
- zusätzliche, nicht in den DIN EN 136 Atemanschluss und DIN EN 443 Feuerwehrhelme enthaltene Forderungen
Das Regelwerk der Unfallversicherer für ehrenamtliche Feuerwehren wurde soeben überarbeitet und als Ersatz für die bisherige Unfallverhütungsvorschrift GUV-V C53 Feuerwehren in Kraft gesetzt. Ziel der neuen DGUV 49 ist die Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei den Freiwilligen Feuerwehren.
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Das Gewinde 40 x 1/7 Zoll (RD40) nach DIN EN 148-1 Atemschutzgeräte – Gewinde für Atemanschlüsse – Teil 1: Rundgewindeanschluss wird im Atemschutz für viele Verbindungen genutzt. Vor allem betrifft das die Verbindungen zwischen
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Im Arbeitsschutzgesetz, in der Betriebssicherheitsverordnung und in den Unfallverhütungsvorschriften ist eindeutig geregelt, welche Verantwortung und welche Pflichten Arbeitgeber zu erfüllen haben, damit die Beschäftigten sicher und gesund arbeiten können. Doch nicht immer halten sich die Arbeitgeber daran. Immer wieder erhält www.atemschutzlexikon.de Anfragen von Atemschutzbeauftragten, Atemschutzgerätewarten und Atemschutzgeräteträgern, welche Möglichkeiten Arbeitnehmer haben, wenn Vorschriften zur Arbeitssicherheit nicht eingehalten werden.
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Die Pressure Equipment Directive“ (PED, deutsch: Druckgeräterichtlinie) legt seit 2002 die Anforderungen an die Druckgeräte für das Inverkehrbringen von Druckgeräten innerhalb der EU fest. Sie muss von den Mitgliedstaaten der EU in ihr nationales Recht umgesetzt werden. In Deutschland erfolgt das durch das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG). Seit 2002 ist die Druckgeräterichtlinie in der gesamten Europäischen Union verbindlich.
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Atemschutzübungsanlagen sind bauliche Anlage, „in der feuerwehrtypische Tätigkeiten unter Atemschutz und Chemikalienschutzanzügen geübt sowie die körperliche Leistungsfähigkeit von Feuerwehr-Angehörigen überprüft werden kann“ (DIN 14093). Darin lassen sich Atemschutzgeräteträger ausbilden und Einsatzbedingungen möglicher Atemschutz- und CSA-Einsätze simulieren.
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