Zur Überwachung der Anlage der ASÜ eignen sich Infrarotkamera, Wärmebildkamera und Trittkontakte, zur Personalüberwachung die Pulstelemetrie.
Wenn die Orientierungsstrecke der Atemschutzübungsanlage nur verdunkelt und nicht vernebelt wird, genügt zur Überwachung eine Infrarot-Kamera. Wenn der Raum auch vernebelt wird, müssen Trittplatten-Kontakte und Wärmebildkameras zur Feststellung des momentanen Standorts der Übenden eingesetzt werden. Infrarot-Kameras können Nebel oder Rauch nicht durchdringen. Die zusätzliche Verwendung von Sprechfunk ermöglicht neben der Sicherheitskontrolle der Übenden das Trainieren von Verständigung unter Atemschutzgeräten.