Definition
Druck in Bar, z.B. 60 bar, des Atemschutzgerätes, bei dem der Atemschutzeinsatz endet. Der Enddruck wird am Manometer oder elektronischen Anzeigen, z. B. Bodyguard, abgelesen.
Bildquelle: Dräger AG
Druck in Bar, z.B. 60 bar, des Atemschutzgerätes, bei dem der Atemschutzeinsatz endet. Der Enddruck wird am Manometer oder elektronischen Anzeigen, z. B. Bodyguard, abgelesen.
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Durchführung der Atemschutzüberwachung mit Hilfe elektronischer Hilfsmittel (Atemschutzüberwachungssystem); Beispiele: elektronische Kurzzeituhren mit oder ohne automatischer Aktivierung, z.B. Einschieben der Plaketten (Telemetrie).
Für Atemschutzeinsätze und Übungen der Feuerwehr unter umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ist eine Atemschutzüberwachung Pflicht. Sie ist mit geeigneten Hilfsmitteln duchzuführen. Mittel in Form von Elektronische Atemschutzüberwachung zählen zu den geeigneten Mitteln.
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Atemtechnologie im Atemanschluss, die mittels konstruktiver Gestaltung Ein- und Ausatemluft des Atemschutzgeräteträgers (ASGT) durch die gleiche Öffnung führt.
Typische Einwegatmung ist die Atmung unter Regenerationsgeräten. Den Gegensatz stellt die Zweiwegatmung dar, bei der Ein- und Ausatemluft getrennt geführt werden, z. B. beim Behältergerät mit Druckluft.
Atemanschlüsse für Einwegatmung besitzen weder Ein- noch Ausatemventil.