In Zeiten knapper Kassen wird es zunehmend schwerer, Einsatzkräften den erforderlichen Schutz angedeihen zu lassen, den sie benötigen. Gefahren im Arbeits-, Ausrücke- oder Gefahrenbereich gibt es sehr viele. Universeller Schutzbedarf besteht daher bei fast allen Eins-ätzen der Feuerwehr, exakt kalkulierbarer Schutzbedarf bei den meisten Arbeitseinsätzen. Atemgifte, Brandruße, Chemikalien, Blut, Sekret, infektiöse Stoffe, Gifte, Chemikalien, radio-aktive Stoffe, gefährliche Stäube wie Asbest – die Zahl der die Menschen bedrohenden gefährlichen Stoffe scheint nahezu unbegrenzt. Sie wächst täglich.
Um dennoch in die Gefahrenbereiche vordringen zu können um dort z. B. Rettung zu leisten oder Arbeitsaufgaben zu erfüllen, benötigt man die Gefahren kompensierende Schutzausrüstungen. Eingedenk der Kassenlage werden neue Lösungen zur Beschaffung und Nutzung dieser Persönlichen Ausrüstungen benötigt. Dafür bieten moderne und zeitnah agierende Hersteller von Atem- und Körperschutz z. B. Service-Pakete an. Mit relativ preiswerten Lösungen werden den Nutzern damit Lösungen angeboten, die ihnen personell oder bzw. und materiell entlasten. Letztlich also immer Geld sparen. Dazu zählen z. B.:
- Optimierung der Bestellung von Serviceleistungen und Beauftragung der Drägerwerk AG & Co. KGaA mit Reparatur, Wartung einschließlich Prüfungen und Instandhaltung von Atemschutzgeräten und Gasmesstechnik durch Digitalisierung des Beauftragungs-vorganges unter https://www.herstellerservice.de/
- Service-Pakete zum Ausleihen von funktionstüchtigen Geräten, die über einen zu vereinbarenden Zeitraum alle anfallenden Inspektionen, Wartungen und Reparaturen enthalten
- Erstellen von Nutzungskonzepten über benötigten Atem- und Körperschutz und deren Ausleihe
- Absicherung qualifizierter und termingerechter Wartung entsprechend erforderlicher bzw. vorgeschriebener Wartungsintervalle der beim Nutzer vorhandenen, geliehenen oder geliesten Atemschutz- und Körperschutzausrüstung einschließlich der Führung der Geräte-nachweise
- Ausleihe von Mietgeräten während Wartungs- oder Reparaturgeräten
- Regelmäßige Unterweisung des Bedienpersonals, z. B. an Atemluft-Kompressoren nach Technischer Richtlinie Gase TRG 402
- Durchführung von Risikoanalysen und Erarbeitung von Vorschlägen zur Ausrüstung für die Gefahrkompensierung
- Reparatur-Austausch (RAT) für spezielle Teile von Atemschutzgeräten, z. B. Druckminderer, wobei der Nutzer gebrauchte und reparaturwürdige Teile an den Hersteller sendet und dafür werksüberholte, gleichwertige Teile mit Garantie erhält
- feste Planung von Ersatzteillieferungen zur Sicherung hoher Liefergeschwindigkeiten und geringer Lagerbestände