Definition
liegt dicht an der Haut der atemschutzgerätetragenden Person an und bildet eine Dichtlinie, bzw. schließt die atemschutzgerätetragende Person dicht zur Umgebungsatmosphäre ab.
liegt dicht an der Haut der atemschutzgerätetragenden Person an und bildet eine Dichtlinie, bzw. schließt die atemschutzgerätetragende Person dicht zur Umgebungsatmosphäre ab.
ist der aus einer Messung errechnete Wert, der ein Maß für die individuelle Wirksamkeit eines geschlossenen Atemanschlusses bei der Anpassungsüberprüfung darstellt.
Die Partikel pro Volumina außerhalb des Atemanschlusses werden maschinell gezählt und zu den Partikeln im Atemanschluss in das Verhältnis gesetzt. So ergibt sich die individuelle Wirksamkeit eines Atemanschlusses z.B. bei der Anpassungsprüfung.
c0 = Partikelkonzentration außerhalb des Atemaschlusses [P0/cm3]
ci = Partikelkonzentration innerhalb des Atemanschlusses [Pi/cm3]
Vollmasken werden als dichtsitzend bezeichnet, wenn ihr Fit-Faktor QNFF folgende Werte nicht unterschreitet:
Der Spülkanal ist eines der Hauptteile des Atemanschlusses Vollmaske. Er verbindet das Einatemventil im Anschlussstück mit deren Augenraum und leitet so die Luft vom Einatemventil an die Sichtscheibe.
Bildquelle: Dräger AG
Der Spülkanal wird durch die Formung des Anschlussstückes gebildet. Die relativ trockene Einatemluft wird von ihm zur Sichtscheibe gelenkt und kann so dort abgesetzte Feuchtigkeit aufnehmen. Danach strömt die Einatemluft durch die Steuerventile der Innenmaske in den Augenraum und weiter in die Atemorgane des Maskenträgers.