Um realitätsnah üben zu können, benötigt der Atemschutzgeräteträger Sichtbehinderung. Damit lassen sich Brandrauch und Dampf imitieren. Sichtbehinderung für Vollmasken lässt sich durch Nebelmaschinen produzieren. Ein heute übliches und z. B. in den Atemschutzübungsanlagen angewendetes Verfahren.
Mit wesentlich geringerem Aufwand und erheblich preiswerter kann man aber Klebefolien einsetzen. Die lassen sich z. B. auf die erforderliche Größe mit der gewünschten Sichtbehinderungsstärke bei Werbefirmen beschaffen. Vorteilhaft ist bei diesem Material die Mehrfachverwendbarkeit, wenn man nur sorgsam genug die auf die Sichtscheibe geklebte Folie wieder ablöst.
Sollte jemand Folien für die Vollmasken Panorama Nova, Futura oder FPS 7000 verwenden wollen, kann der die hier beigefügte Modellvorlage als Basis zum ausschneiden der Klebefolie oder der Prospektfolie benutzen. Eine Bauanleitung lässt diese Tätigkeit auch für ungeübte schnell erledigen.
Viel Erfolg in der Ausbildung mit der neuen Sichtbehinderung.