Definition
ist zum Atmen geeignetes Gas ohne nachteilige Wirkung auf die Gesundheit.
ist zum Atmen geeignetes Gas ohne nachteilige Wirkung auf die Gesundheit.
Luft, die der Atemschutzgeräteträger ausatmet. Sie besteht aus etwa 78 Vol.-% Stickstoff, 17 Vol.-% Sauerstoff, 4,04 Vol.-% Kohlendioxid und 0,96 Vol.-% der Edelgase Helium, Neon, Krypton und Xenon.
Ausatemluft ist etwa 36,5° C warm und dient so auch der Abfuhr von Wärmeenergie aus dem Körper.
In der Luft befindlicher Wasserdampf als Anteil des Wasserdampfes am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen.
Die Luftfeuchte ist eine wichtige Kenngröße für zahlreiche technische und meteorologische Vorgänge sowie für Gesundheit und Behaglichkeit.
Man unterscheidet absolute Luftfeuchtigkeit f, maximale Luftfeuchtigkeit (Sättigungsmenge) fmax und relative Luftfeuchte j (phi).
Im Atemschutz wird die Luftfeuchtigkeit nach DIN EN 12021 „Druckluft für Atemschutzgeräte“ als maximaler Wassergehalt der in Druckluftflaschen gelagerten Luft und der am Ausgang des Kompressors gemessenen Luft, also die absolute Luftfeuchtigkeit f, vorgegeben.