Kategorie: Lexikon B
Definition jede natürliche oder juristische Person, die von einem Hersteller schriftlich beauftragt wurde, in dessen Namen bestimmte Aufgaben wahrzunehmen
Weiter
Erläuterung Wirkstoffe und Zubereitungen, die einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten und die dazu bestimmt sind, auf chemische oder biologische Wege Schadorganismen zu zerstören, abzuschrecken, unschädlich zu machen, Schädigungen durch sie zu verhindern oder sie in anderer Weise zu bekämpfen.
Weiter
Definition im Sinne dieser DGUV I bezeichnet die Beschaffung von Arbeitsmitteln, die der Unternehmer oder die Unternehmerin den Beschäftigten zur Verwendung bei der Arbeit zur Verfügung stellen möchte.
Weiter
Erläuterung Heute belauern den Menschen zahlreiche biologische Gefahren. Dazu zählen vor allem terroristische, kriminelle oder militärische Anschläge natürliche Übertragung im individuellen Bereich Seuchengefahr in neuer Qualität durch internationalen Waren- und Personenverkehr, z.B. SARS, Influenza, meldepflichtige Erkrankungen nur mit spezieller Ausrüstung und spezieller Ausbildung erkenn- und identifizierbar unsichtbare, lautlose, mit menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbare Gefahren deren …
„Biologische Gefahren“ weiterlesen
Weiter
Bildquelle: Dräger AG Erläuterung Ein Befehl gliedert sich grundlegend wie folgt: Einheit Auftrag Mittel Ziel Weg kann jedoch wenn nötig, z.B. zur Führung oder bei Befehlen über längere Zeiträume, ergänzt oder anders gegliedert werden sofern dies nötig ist.
Weiter
Definition Menschen, Tieren und Pflanzen gefährdende Gefahren, die alle von pathogenen Mikroorganismen und Viren ausgehen und zu Erkrankung und Tod führen können. Erläuterung Heute belauern den Menschen zahlreiche biologische Gefahren. Dazu zählen vor allem terroristische, kriminelle oder militärische Anschläge natürliche Übertragung im individuellen Bereich Seuchengefahr in neuer Qualität durch internationalen Waren- und Personenverkehr, z.B. SARS, …
„Biologische Gefahren“ weiterlesen
Weiter
Definition In Brandübungsanlagen werden Einsatzsituationen realitätsnah nachgestellt. Daher müssen auch bei einer Übung in solchen Anlagen ebenso strenge Maßstäbe an den Unfallschutz gestellt werden wie im Einsatz.
Weiter
Definition andere Bezeichnung für: Brandcontainer, gasbetrieben; Brandcontainer, feststoffbetrieben; Brandhaus. Erläuterung Brandsimulationsanlagen werden errichtet als: stationäres Brandhaus mobile Brandcontainer (gas- oder feststoffbetrieben) Spezialanfertigungen wie Flugzeugbrandsimulator mit Spillfire,Schiffsbrandsimulatoren
Weiter
Definition Ist ein Feuerwehr-Übungshaus nach DIN 14097 in der Größe eines Ein- oder Mehrfamilienhauses mit der Möglichkeit, taktische Einheiten bis zur Zugstärke bei realistischen Temperaturen trainieren zu lassen. Brandherde und Rauchgasdurchzündung werden meist durch Gasbrände simuliert. Erläuterung Ein Brandhaus dient der Übung und dem Training von Feuerwehreinsatzkräften unter realitätsnahen Bedingungen. Es werden realistische Eindrücke von …
Weiter
Erläuterung Die Umgebungsluft im Brandcontainer wird durch ein Initialfeuer erhitzt, das im Brandraum des Containers mit unbehandeltem Holz entzündet wird. Die steigende Temperatur lässt aus Sperrholzplatten, mit denen die Wände und die Decke des Containers ausgekleidet sind, Pyrolysegase austreten. Diese sammeln sich als Brandrauch unter der Decke des Containers. Durch Steuerung der Luftzufuhr über Klappensysteme …
„Brandcontainer, feststoffbetrieben“ weiterlesen
Weiter
Definition ein Gerät, mit dem man durch Bewegung eines ziehharmonikaartig gefalteten Gummikörpers einen Luftstrom mit positiver oder negativer Strömung erzeugen kann. Erläuterung Verwendung finden Blasebälge in Atemschutz-Prüfgeräten mit Lungenfunktion zur Sicherung der künstlichen Veratmung.
Weiter
Definition Zur Zeit noch als Richt- und Orientierungsgrößen nutzbare, ehemalige und durch die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ersetzte biologische Grenzwerte. Erläuterung Der BAT bezeichnete die maximal zulässige Konzentration eines Arbeitsstoffes oder seines Umwandlungsproduktes im Körper (Blut, Blutplasma, Harn oder Atemluft) oder die dadurch ausgelöste Abweichung eines biologischen Indikators von seiner Norm, bei der im Allgemeinen die Gesundheit …
„Biologische Arbeitsplatztoleranzwert (BAT)“ weiterlesen
Weiter
Erläuterung Das in der BetrSichV enthaltene Schutzkonzept ist auf alle von Arbeitsmitteln ausgehenden Gefährdungen anwendbar. Für den Atemschutz bedeutsame Grundbausteine dieses Schutzkonzeptes sind: Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsmittel auf einheitlicherGrundlage Maßstab für die Basis für die Sicherheit ist der „Stand der Technik„ Schutzmaßnahmen und Prüfungen müssen geeignet sein europäische Harmonisierungsrichtlinien, z. B. die Druckgeräterichtlinie,sind die Basis der …
„Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)“ weiterlesen
Weiter
Definition Übersicht nach FwDV 7 Atemschutz, in der die Belastungswerte bei Belastungsübungen (Ausbildung – Belastungsübung) für Atemschutzgeräteträger mit Rettungsaufgaben je Altersstufe vorgegeben werden.Bei der Belastungsübung ist mit dem Atemluftvorrat von 1600 Litern eine Gesamtarbeit entsprechend Tabelle 1 zu erbringen. Erläuterung Altersstufe [Jahre] Arbeit [kJ] 18 bis 49 80 ab 50 60 Anzustrebende Gesamtarbeit während eine …
Weiter
Erläuterung Kurzzeit-Pressluftatmer gibt es als Behältergerät mit Druckluft und als Behältergerät mit Druckluft mit Überdruck. Trageweise: Rücken- oder Hüft-Trageweise. Wegen ihres geringen Atemluftvorrats sind Kurzzeit-Pressluftatmer nach vfdb Richtlinie „vfdb 0802 Regeln für die Auswahl und den Einsatz von Atemschutzgeräten für die Feuerwehr“ für Einsätze der Feuerwehren ungeeignet.
Weiter
Definition ist die unmittelbare, individuelle Auswirkung einer von außen auf den Menschen zukommenden Belastung. Die Art der Beanspruchung eines Menschen auf eine bestimmte Belastung hängt von seinen individuellen Voraussetzungen und seinem aktuellen physischen und psychischen Zustand ab. Erläuterung Die Höhe der Beanspruchung bzw. der Beanspruchbarkeit hat Einfluss auf viele arbeitsmedizinische Aussagen, z. B. auf die …
WeiterZurück zur Übersicht: Lexikon