heiße Tür

Definition
ist als Hinderniselement in der Orientierungsstrecke einer Atemschutzübungsanlage integriert und muss von den übenden Atemschutzgeräteträgern absolviert werden.
Erläuterung
Jedes Öffnen von Türen oder Fenstern kann von einer Rauchdurchzündung begleitet sein – eine Gefahr bei jedem Brandeinsatz. Mit der Heißen Tür lässt sich das dafür richtige Verhalten üben.
Die Heiße Tür lässt sich auf bis zu 60°C thermostatisch gesteuert aufheizen und als zusätzliche Übungsmöglichkeit in die vorhandenen Orientierungsstrecke einbauen.
Bildquelle: Dräger AG
Head-up-display

Definition
Aus der Kampffliegerei stammende Anzeigemöglichkeit z.B. direkt im Atemanschluss (Vollmaske).
Erläuterung
Wird in der einfachsten Form über LED-Anzeigen in komplexeren Varianten mit Bildeinblendungen dargestellt. Mit diesen komplexeren Varianten lassen sich bestimmte Zustände des Atemschutzgerätes oder der Umgebung des Atemschutzgeräteträgers an der Sichtscheibe der Vollmaske anzeigen.
Bildquelle: Dräger AG
Fünfpunkt – Bebänderung

Definition
bei Vollmasken, bestehend aus einem Stirn-, zwei Schläfen- und zwei Wangenbändern.
Erläuterung
Jedes Band ist am Maskenkörper lösbar befestigt, bei einer Maske für den Einsatz zu Rettungszwecken bzw. für die Feuerwehr nach DIN EN 136-3 mit Schnellverschlüssen. Die Bänderung wird in einer so genannten Spinne zusammengeführt. Die sitzt bei angelegter Vollmaske auf dem Hinterkopf des Atemschutzgeräteträgers.
Bildquelle: Dräger AG
Fortbildung Atemschutzgeräteträger

Definition
Jeder Atemschutzgeräteträger (ASGT) ist regelmäßig fortzubilden.
Bildquelle: Dräger AG
Erläuterung
Für ASGT mit Rettungsaufgaben gehören nach Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 7 „Atemschutz“ als Mindestforderung dazu: zwei Stunden Unterweisung pro Jahr, eine Belastungsübung in einer Atemschutzübungsanlage pro Jahr und eine Einsatzübung unter Atemschutz mit den ASGT, die weniger als 15 Minuten im Atemschutzeinsatz pro Jahr waren.
Flaschendruck

Definition
ist der in einem Druckbehälter (Druckgasflasche) enthaltene Druck eines Gases.
Erläuterung
Im Atemschutz können Atemluft, Sauerstoff und in seltenen Fällen auch Gemische aus Luft und Sauerstoff (Nitrox) in einem Druckbehälter gespeichert sein. Die üblichen Höchstdrücke der Atemgase sind 200 sowie 300 bar; künftig werden Flaschendrücke bis 450 bar möglich sein. Der Prüfdruck für Druckgasflaschen beträgt Nenndruck + 50 %.
Bildquelle: Dräger AG
Filtrierende Atemschutzgeräte (Filtergerät)

Definition
sind Atemschutzgeräte, die der atemschutzgerätetragendenden Person gefilterte, atembare Luft aus der Umgebungsatmosphäre zur Verfügung stellen.
Bildquelle: Dräger AG
Erläuterung
Man unterscheidet Filtergeräte gegen:
- Partikel: Partikelfilter mit Atemanschluss (Atemanschluss und
Filter oder filtrierender Atemanschluss), - Gase und Dämpfe: Gasfilter mit Atemanschluss (Atemanschluss
und Filter oder filtrierender Atemanschluss) und - Partikel, Gase und Dämpfe: Kombinationsfilter mit
Atemanschluss (Atemanschluss und Filter oder filtrierender
Atemanschluss).
Filterdurchlass

Definition
Prüfgröße, z. B. für Partikelfilter und partikelfiltrierenden Halbmasken, die aus dem Verhältnis der Konzentrationen zweier Prüf-Aerosole gebildet wird.
Bildquelle: Dräger AG
Erläuterung
P = (C2/C1) x 100 [%]
C2 Aerosolkonzentration hinter dem Filter,
C1 Aerosolkonzentration vor dem Filter.
Als Prüf-Aerosol verwendet man Paraffinöl und Natriumchlorid einer vorgegebenen
Partikelgrößenverteilung.
Filter

Definition
Teil eines umluftabhängiges Atemschutzgerätes, das gemeinsam mit einem Atemanschluss das Filtergerät bildet. Filter reinigen Einatemluft von Schadstoffen der Umgebungsatmosphäre und stellen dem Atemschutzgeräteträger atembare Luft bereit.
Erläuterung
Es gibt Partikel-, Gas- und Kombinationsfilter. Partikelfilter schützen gegen Partikeln, Gasfilter gegen Gase und Dämpfe, Kombinationsfilter gegen Partikeln, Gase und Dämpfe. Sie werden verwendet, wenn in der Umgebung ausreichend Sauerstoff ( > 17 Vol%) vorhanden ist und die Filter die vorhandenen Atemgifte auszufiltern vermögen. Andernfalls ist die Verwendung von umluftunabhängigen Atemschutzgeräten erforderlich. Leistungsangaben für Filter enthalten die Europäischen Normen DIN EN 14387 „Atemschutzgeräte – Gasfilter und Kombinationsfilter – Anforderung, Prüfung, Kennzeichnung“ und DIN EN 143 „Atemschutzgeräte – Partikelfilter – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung“.
Bildquelle: Dräger AG
Feuerschutzhaube

Definition
Spezielle persönliche Schutzausrüstung gegen Stichflammen zum Schutz des Kopf- und Halsbereiches, den Vollmaske und Feuerwehrschutzhelm nicht abdecken.
Erläuterung
Feuerschutzhauben werden entsprechend DIN EN 13 911 „Schutzkleidung für die Feuerwehr – Anforderungen und Prüfverfahren für Feuerschutzhauben für die Feuerwehr“ zugelassen und müssen alle offenen Hautstellen an Kopf und Hals abdecken. Die Feuerschutzhaube wird über der Vollmaske und unter dem Feuerwehrschutzhelm getragen. Sie werden aus schwer entflammbarem, textilem Gewebe, oft auch doppellagig, angeboten. Eine Überlappung mit der Jacke der Feuerwehrschutzkleidung ist wichtig.
Bildquelle: Dräger AG
Erste Suche

Definition
Die Erste Suche nach vermissten Personen muss immer eine gut organisierte, sorgfältige, aber auch möglichst schnelle Suche sein. Sie kann daher nicht hundertprozentig genau ablaufen.
Erläuterung
Bewährt hat sich, durchsuchte Räume zu kennzeichnen, z.B. mit einem Strich „/“ aus Ölkreide an der Tür.
Die zweite Suche sollte im Gegensatz zur ersten dann sehr genau durchgeführt werden. Dafür lassen sich z.B. auch Grundrisspläne der baulichen Anlagen nutzen, benutzt, um bisher übersehene Raumabschnitte zu durchsuchen.
Bildquelle: Dräger AG
Erkennungshilfe – akustische

Definition
Erkennungshilfen, z.B. in Form von Bewegungsmelder.
Erläuterung
Vor- und Hauptalarm werden an Notsignalgebern oder Notsignalempfängern mit einem deutlichen Warnton angezeigt.
Hinweis: Batterie- bzw. Akkupflege erforderlich.
Bildquelle: Dagdas, Scheureder, Pfannenberg, Laborstrauss, Compro
Endzeit

Definition
Zeitpunkt, an dem der Atemschutzeinsatz endet.
Erläuterung
Das kann je nach der Organisation der Atemschutzüberwachung entweder ein Zeitpunkt auf einer Uhr mit durchlaufender Zeit, z.B. 13:47 Uhr, oder eine bestimmte abgelaufene Zeitspanne auf einer Kurzzeituhr, z.B. 20 Minuten, sein.
Bildquelle: Dräger AG
Endpunktanzeige

Definition
Druck in Bar, z.B. 60 bar, des Atemschutzgerätes, bei dem der Atemschutzeinsatz endet. Der Enddruck wird am Manometer oder elektronischen Anzeigen, z. B. Bodyguard, abgelesen.
Bildquelle: Dräger AG
Enddruck

Definition
Druck in Bar, z.B. 60 bar, des Atemschutzgerätes, bei dem der Atemschutzeinsatz endet. Der Enddruck wird am Manometer oder elektronischen Anzeigen, z. B. Bodyguard, abgelesen.
Bildquelle: Dräger AG
Elektronische Atemschutzüberwachung

Definition
Durchführung der Atemschutzüberwachung mit Hilfe elektronischer Hilfsmittel (Atemschutzüberwachungssystem); Beispiele: elektronische Kurzzeituhren mit oder ohne automatischer Aktivierung, z.B. Einschieben der Plaketten (Telemetrie).
Erläuterung
Für Atemschutzeinsätze und Übungen der Feuerwehr unter umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ist eine Atemschutzüberwachung Pflicht. Sie ist mit geeigneten Hilfsmitteln duchzuführen. Mittel in Form von Elektronische Atemschutzüberwachung zählen zu den geeigneten Mitteln.
Bildquelle: Dräger AG
Einwegatmung
Definition
Atemtechnologie im Atemanschluss, die mittels konstruktiver Gestaltung Ein- und Ausatemluft des Atemschutzgeräteträgers (ASGT) durch die gleiche Öffnung führt.

Erläuterung
Typische Einwegatmung ist die Atmung unter Regenerationsgeräten. Den Gegensatz stellt die Zweiwegatmung dar, bei der Ein- und Ausatemluft getrennt geführt werden, z. B. beim Behältergerät mit Druckluft.
Atemanschlüsse für Einwegatmung besitzen weder Ein- noch Ausatemventil.
Einweganzug

Definition
werden als partikel- bzw. flüssigkeitsdichte Anzüge zum einmaligen Gebrauch angeboten. Sie entsprechen damit den europäischen Typklassen 3 bis 6.
Erläuterung
Partikeldichte Einweganzüge werden z.B. in der Asbest- oder Brandschadensanierung eingesetzt.
Gegen Biologische Stoffe, z. B. Viren, Bakterien, Sporen und Enzyme, schützen aufgrund der notwendigen Desinfektionsfähigkeit (Desinfektion) flüssigkeitsdichte Anzüge nach vfdb 0806 Desinfektionsanzüge. Derartige Anzüge erlauben einen sicheren Ausstieg des Geräteträgers aus dem Anzug und eine anschließende leichtere Entsorgung, als bei Verwendung von CSA nach DIN EN 943 und vfdb Richtlinie 0801.
Bildquelle: Dräger AG
Rohrübungsanlage
Definition
Übungsanlage zur Simulation des Arbeitens an Gas– und Flüssigproduktrohrleitungen.

Erläuterung
Rohrübungsanlagen sind zum Üben von Einsätzen unter Chemikalienschutzanzügen (CSA) konzipiert. In ihnen lassen sich Einsätze in Anlagen und Bereichen wie Tankwagen, Kesselwagen, Rohrleitungsbrücken und Kanaleinstiegen üben.
Optimal ausgerüstet sollten die Rohrübungsanlagen ausgerüstet sein mit Rohranschlüsse nach DIN, Gasuhr und elektronischem Schaltkasten. Lassen sich die Anlagen mit Druckluft oder Wasser befüllen, können Leckagen in den Rohrleitungen simuliert werden. Der Erfolg der Übung kann vom Kontrollraum aus überwacht werden.
Rohrübungsanlagen existieren stationär und mobil.
Bildquelle: Dräger AG
Rettungsmesser

Definition
Mögliche Ausrüstungen für die Atemschutznotfallrettung.
Bildquelle: Ziegler
Erläuterung
Rettungsmesser ähneln einem Tauchermesser. Mit ihnen kann man sich oder andere zu Rettende von Leinen, aus Chemikalienschutzanzügen o.ä. befreien. Rettungsmesser oder Rettungsschere sind so zu tragen, dass sie für den Atemschutzgeräteträger im Einsatz möglichst gut erreichbar sind.
Eine Befestigung an Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) darf nicht deren Zulassung verletzen. Im Zweifelsfall ist der Hersteller der PSA zu befragen.
Rettungsgerät

Definition
ein Pressluftatmer oder ein ähnliches Atemschutzgerät zur Rettung in Not geratener Atemschutzgeräteträger im Rahmen der Atemschutznotfallrettung.
Bildquelle: Dräger AG
Erläuterung
Das Rettungsgerät führt der Sicherheitstrupp neben anderen Geräten zur Rettung verunfallter Atemschutzgeräteträger mit. Bei Rettungsgeräten sind meist die Mitteldruckleitungen verlängert, um den Verunfallten auch im Liegen leichter mit Luft versorgen zu können. Teilweise handelt es sich auch um spezielle Geräte, die nur noch aus in Tragetaschen gelagerter Druckluftflasche, Druckminderer und (verlängerter) Mitteldruckleitung mit Lungenautomat bestehen.
Rettung

Definition
Maßnahmen zur Befreiung von Menschen aus lebensgefährlichen Zwangslagen und Abwenden eines lebensgefährlichen oder gesundheitsbedrohlichen Zustandes von ihnen.
Erläuterung
Zum Retten aus Bereichen mit frei gesetzten gefährlichen Stoffen oder mit Atemgiften wird entsprechender Atemschutz benötigt.
Retten von Atemschutzgeräteträgern ist die Atemschutznotfallrettung.
Bildquelle: Dräger AG
Retten

Definition
Maßnahmen zur Befreiung von Menschen aus lebensgefährlichen Zwangslagen und Abwenden eines lebensgefährlichen oder gesundheitsbedrohlichen Zustandes.
Erläuterung
Zum Retten aus Bereichen mit freien gefährlichen Stoffen oder mit Atemgiften wird entsprechender Atemschutz benötigt. So erfordert z. B. das Retten von Bewohnern aus einem brennenden Haus die Verwendung von Pressluftatmern für die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr und Brandfluchthauben für die Bewohner.
Bildquelle: Dräger AG
Resteinsatzzeit

Definition
Zeit, die dem Atemschutzgeräteträger mit dem restlichen mitgeführten Atemgasvorrat (Restdruck) beim jeweils aktuellen Luftverbrauch noch für den Einsatz zur Verfügung steht.
Erläuterung
Die Resteinsatzzeit sollte aus Sicherheitsgründen niemals bis zum Ende des Luftvorrats, sondern immer nur bis zum Ansprechen des Restdruckwarners kalkuliert werden.
Bildquelle: Dräger AG
Restdruck

Definiton
ist der Druck in der Druckgasflasche eines Atemschutzgerätes, z.B. in der Druckluftflasche eines Pressluftatmers, der sich nach Beendigung der Einsatz- oder Arbeitstätigkeit noch in der Druckgasflasche befindet.
Erläuterung
Auch der Restdruck ist, z. B. beim Pressluftatmer, am Manometer ablesbar. Der sich aus dem Restdruck ergebende Atemluftvorrat lässt sich berechnen. Er ermöglicht Rückschlüsse auf die weitere Verweilzeit unter dem Atemschutzgerät.
Bildquelle: Dräger AG
Reservepressluftatmer

Definition
zusätzlicher Pressluftatmer für Atemschutzeinsätze.
Erläuterung
Reservepressluftatmer
- wird als Reservegerät für einen eventuell ausgefallenen
Pressluftatmer des Atemschutztrupps vom Sicherheitstrupp
mitgeführt. - bezeichnet die zusätzlichen Pressluftatmer, die z. B. auf
einem Gerätewagen Atemschutz mitgeführt werden oder in der
Atemschutzwerkstatt bereit liegen, damit weitere Kräfte
eingesetzt werden können oder ein Gerätetausch durchgeführt
werden kann.
Bildquelle: Dräger AG
Reichweitenüberwachung
Definition
Überwacht die Reichweite der Datenfernübertragung in der Atemschutzüberwachung.

Erläuterung
Die Reichweitenüberwachung ist zur sinnvollen und gefahrlosen Nutzung von Datenfernüberwachung (Telemetrie) im Atemschutzeinsatz erforderlich.
Sie muss sowohl beim betroffenen Atemschutztrupp als auch an der Atemschutzüberwachung ein entsprechendes Warnsignal auslösen, wenn der Telemetriekontakt bei Überschreiten der Funkreichweiten abreißt. Anschließend ist manuell weiter zu überwachen, da die automatischen Daten durch den Abbruch der Funkverbindung nicht mehr zur Verfügung stehen, der Atemschutztrupp aber noch sicher den Gefahrenbereich verlassen soll.
Bildquelle: Dräger AG
Registrierung im Atemschutzeinsatz

Definition
Im Rahmen der Atemschutzüberwachung werden die Einsatzkräfte und die verwendeten Atemschutzgeräte auf Atemschutzüberwachungstafeln, registriert.
Erläuterung
Die Daten lassen sich z. B. auf Folienauflagen oder Vordrucken vermerken und nach dem Einsatz auch für die Personaldatei , Dokumentation oder den persönlichen Atemschutznachweis nutzen.
Bildquelle: Dräger AG
Regenerationsgerät
Definition
Umluftunabhängiges, frei tragbares Isoliergerät, bei dem die Ausatemluft des Atemschutzgeräteträgers im Gerät aufbereitet und mit Sauerstoff ergänzt wieder zur Einatmung kommt.

Erläuterung
Der zur Aufbereitung erforderliche Sauerstoff wird im Gerät mitgeführt. Als Sauerstoffvorrat stehen herstellerspezifisch Drucksauerstoff, Drucksauerstoff-Stickstoff-Gemisch oder chemisch gebundener Sauerstoff zur Verfügung.
Das Kohlendioxid CO2 des Ausatemgases wird in einer Regenerationspatrone (Atemkalk-Regenerationspatrone, Alkali-Regenerationspatrone) gebunden und der verbrauchte Sauerstoff des ausgeatmeten Atemgases aus dem Vorrat im Gerät ergänzt. Im Regenerationsgerät steigt so der Sauerstoff-Gehalt der Einatemluft auf etwa 21 Vol.-%.
Bildquelle: Dräger AG
Rechte-Hand-Suche (RHS)

Definition
Einsatztaktik von Atemschutzgeräteträgern zum Suchen ,z. B. nach Vermissten, in Räumen.
Erläuterung
Bei der Rechten-Hand-Suche erfolgt die Suche, in dem der Truppführer des suchenden Atemschutztrupp beim Suchen grundsätzlich und ohne Ausnahme seine rechte Hand an der Wand entlang gleiten lässt. Dabei halten sich Truppmann und Truppführer eng aneinander. Dafür können sie sich z. B. an den Händen halten oder der Truppführer kann den Truppmann an der Sicherheitsleine des Feuerwehr-Haltegurtes erfassen.
Zum Durchsuchen des Innern größerer Räume oder von Betten und Schränken kann man z.B. einen Axtstiel als Armverlängerung benutzen.