ABC-Abwehr

Definition

Sammelbegriff für alle Maßnahmen zum Schutz vor der Wirkung durch ABC-Gefahren

Bildquelle: Dräger AG

Dichtsitzkontrolle

Definition

auch Dichtsitzprüfung, ist die unmittelbar vor Gebrauch durch die Atemschutzgeräteträger durchzuführende Kontrolle des richtigen Anliegens ihres Atemanschlusses. Sie ist Bestandteil der Dichtkontrolle beim Anlegen von Atemschutzgeräten.

Bildquelle: W. Gabler

Erläuterung

  • Kontrolltätigkeiten am Atemschutzgerät können die ausgebildeten Atemschutzgeräteträger durchführen, z.B. die Dichtkontrolle. Zu Prüfungen an Atemschutzgerät sind nur die ausgebildeten sachkundigen Personen berechtigt, z.B. die Atemschutzgerätewarte
  • die Dichtsitzkontrolle von bebänderten Vollmasken oder Masken von Masken-Helm-Kombinationen an Pressluftatmern wird als so genannte „Handballenprobe“ durchgeführt. Dabei ist besonders darauf zu achten, dass die Atemschutzgeräteträger ihren Handballen ohne Andruck an das Einatemventil der Vollmaske legen und durch Ansaugen der Einatemluft einen Unterdruck in der Maske schaffen. Der saugt den Handballen im Bereich Einatemventil an. Bei dichtsitzender Vollmaske erfolgt beim Abziehen des Handballens ein deutlich wahrnehmbares Zischgeräusch. Die Maske sitzt dann dicht auf dem Gesicht
  • die objektive Methode der Dichtsitzkontrolle ist das face fit testing

Anpassungsüberprüfung

Definition

ist ein Verfahren, um die Passgenauigkeit zwischen Atemschutzgeräteträger und seinem Atemanschluss zu ermitteln.

Bildquelle: BSiF

Erläuterung

Dazu zählt z.B. das „Face fit testing“, eine Überprüfung mittels spezieller Prüfgeräte zum Ermitteln ob sich die „Dichtlinie eines dicht anliegenden Atemsanschlusses, an das Gesicht einer atemschutzgerätetragenden Person anpasst, wie gut der Atemanschluss die Person von einer schadstoffbelasteten Atmosphäre in der Realität schützt“ (W. Drews, DGUV Forum 5/21)

Desinfektionsnachweis

Definition

Der Desinfektionsnachweis zeigt den Erfolg einer Desinfektion auf. Man unterscheidet:

  • orientierender Schnellnachweis ( unmittelbar nach Abschluss der Desinfektion durchzuführender Nachweis des Desinfektionserfolges mit orientierender Aussage, meist auf der Basis eines Proteinnachweises)
  • Abklatschverfahren, Tupferverfahren, Ausspülverfahren (nach DIN 10516 – exakte und juristisch anerkannte Nachweise der Keimreduktion, mit mehrtägiger Dauer zwischen Probenahme und Ergebnis)

Erläuterung

Die DIN 10516 „Lebensmittelhygiene – Reinigung und Desinfektion“, Punkt 7.2 Prüfung der Desinfektionswirkung empfiehlt zur Prüfung der Desinfektionswirkung

  • Abklatschverfahren nach DIN 10113
  • Tupferverfahren nach DIN 10113-1 und DIN 10113-2
  • Ausspühlverfahren mit Festlegung mikrobiologischer Grenzwerte auf Flächen nach Reinigung und Desinfektion

Diese Nachweisverfahren liefern bei exakter Durchführung juristisch anerkannte Ergebnisse. Der Schnellnachweis ergibt nur orientierende Informationen, gleichsam Ja – Nein – Aussagen, sauber oder verschmutzt, nachreinigen und nachdesinfizieren oder korrekte Leistung. Er sichert aber bei häufiger Anwendung einen guten Überblick über die Desinfektionsqualität der Atemschutz- bzw. CSA-Werkstatt. Die Ergebnisse sind zu protokolieren.

Desinfektionsmethoden

Definition

Desinfektion ist die Beseitigung von Mikroorganismen durch Abtöten, Inaktivieren oder Entfernen, bis von dem zu desinfizierenden Material keine Infektion mehr ausgehen kann.

Wichtigste Desinfektionsverfahren:

  • Hitzedesinfektion mittels Dampf, Auskochen, Heißluft und Wärmestrahlung
  • Nebeldesinfektion mittels Aerosolspray von Desinfektionsmitteln
  • Verbrennung
  • Strahlung durch ultraviolette oder radioaktive Strahlung
  • mechanische Verfahren z.B. durch Filtration
  • chemische Verfahren mit chemischen Desinfektionsmitteln

Erläuterung

Nach der Desinfektion sind die behandelten teile gründlich zu spülen, um Schäden an der Haut der Atemschutzgeräteträger, z.B. durch Verätzen mit Desinfektionsmittel, zu vermeiden. Die Durchführung der Desinfektion ist mittels Prüfkalender in Richtlinien und Vorschriften

  • Herstellervorgaben in Bedienungsanleitung und Wartungsvorgaben
  • Richtlinie vfdb 0840 „Wartung von Atemschutzgeräten für die Feuerwehren“
  • DGUV I 205-013 „Wartung von Atemschutzgeräten für die Feuerwehren“
  • DGUV-R 112-190 „Benutzung von Atemschutzgeräten“

vorgeschrieben und erfolgt in regelmäßigen Abständen und nach Benutzung. Die Desinfektion war erfolgreich, wenn die Viren und Mikroorganismen durch Abtöten, Inaktivieren oder Entfernen reduziert wurden, bis von dem zu desinfizierenden Material keine Infektion mehr ausgehen kann. Das setzt eine Reduzierung um mindestens 99,9% voraus. Empfehlenswert ist es für Atemschutz- und CSA Werkstätten, möglichst oft mittels Schnelltest den Desinfektionserfolg zu prüfen, wenigstens aber zweimal jährlich die Qualität der Desinfektionsarbeit mit der Abklatschprobe nachzuweisen.

Biologische Gefahren

Definition

Menschen, Tieren und Pflanzen gefährdende Gefahren, die alle von pathogenen Mikroorganismen und Viren ausgehen und zu Erkrankung und Tod führen können.

Erläuterung

Heute belauern den Menschen zahlreiche biologische Gefahren. Dazu zählen vor allem

  • terroristische, kriminelle oder militärische Anschläge
  • natürliche Übertragung im individuellen Bereich
  • Seuchengefahr in neuer Qualität durch internationalen Waren- und Personenverkehr, z.B. SARS, Influenza, meldepflichtige Erkrankungen
  • nur mit spezieller Ausrüstung und spezieller Ausbildung erkenn- und identifizierbar
  • unsichtbare, lautlose, mit menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbare Gefahren deren Folgen zeitlich versetzt zwischen Infektion und Krankheitsausbruch auftreten
  • enorme Variabilität und Vielfalt des Gefahrenpotentials der krankmachenden Keime

Krankmachende Keime unterliegen örtlich und zeitlich nicht zu begrenzenden Prozessen. Sie lassen sich durch Desinfektion und Sterilisation bekämpfen.

Rettungstasche

Definition

Rettungstaschen dienen der umluftunabhängigen Atemluftversorgung während der Rettung und während der Dekontamination von Atemschutzgeräteträgern. Auch eine Notluftversorgung von Personen bei der Rettung aus gefährdeten Bereichen ist möglich, z.B. während der Rettung aus oder durch mit Brandrauch gefüllte Räume.

Bild: Rettungstasche Rescue Pack System RPS 3500

Erläuterung

Rettungstaschen zählen nicht zur Persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Für sie existiert keine separate Normung. Renommierte Hersteller wie Dräger Safety haben ihre Rettungstasche aber entsprechend zertifizieren lassen.

Beispiel für eine Rettungstasche ist das „Rescue Pack System RPS 3500“. Etwa 10.000 Stück sind davon im Einsatz. Es besteht aus:

  • 1 Druckminderer mit integrierter Warnpfeife und Manometer, Druckminderer ist direkt an der Druckluftflasche angeschlossen
  • 1 Mitteldruckschlauch mit Zugentlastung (Karabinerhaken)
  • 1 Y-Stück als Verteiler zum gleichzeitigen Anschluss von Lungenautomaten und Rettungshauben
  • 1 Tasche zum Tragen und zum Schutz der Ausrüstung mit verstärkter Bodenplatte, ein Schultertrageriemen sowie mit einem Fach zum Unterbringen von Rettungszubehör wie Bandschlinge, Rettungshaube, Brandfluchthaube und Tragetuch
  • Druckluftflasche CFK mit 6,8l/300 bar oder 9,0l/300 bar
  • 1 Lungenautomat DrägerMan PSS
  • 1 Vollmaske FPS 7000 oder Dräger Panorama Nova
  • alternativ Zusatzausrüstung: PSS Rettungshaube mit Systemzulassung für Dräger Rettungspack-System und Dräger Pressluftatmer

Gesichtschutzschild

Definition

Bei Gesichtschutzschilden (auch Gesichtschutzvisiere) handelt es sich um Persönliche Schutzausrüstung. Sie bestehen üblicherweise aus einem geeigneten Kopfband, Stirnschutz, Helm/Kopfschutz, einer Schutzhaube oder einer anderen geeigneten Haltevorrichtung.

Bildquelle: Uvex

Erläuterung

Träger/Trägerinnen eines Gesichtschutzschildes sollen gegen Gefahren von außen, wie z.B. Tropfen und Spritzer, geschützt werden. Gesichtschutzschilde müssen einem Zulassungsverfahren (z.B. nach DIN EN 166) unterzogen worden sein.

Atemschutzgeräte mit auswechselbarem Partikelfilter

Definition

Atemschutzgeräte mit auswechselbarem Partikelfilter sind Persönliche Schutzausrüstung. Die Luft strömt durch die Partikelfilter in dem Atemanschluss. Die Ausatemluft strömt durch Ausatemventile oder andere Vorrichtungen in die Umgebungsatmosphäre. Die Atemschutzgeräte haben somit keine Fremdschutzwirkung.

Bildquelle: Dräger AG

Erläuterung

Atemschutzgeräte mit auswechselbarem Partikelfilter dienen zum Schutz des Trägers/der Trägerin vor Tröpfchen und gegen Aerosole. Atemschutzgeräte mit auswechselbarem Partikelfilter müssen einem Zulassungsverfahren (z.B. DIN EN 140 in Verbindung mit DIN EN 143) unterzogen worden sein.

Mund-Nasen-Schutz/Medizinische Gesichtsmaske

Definition

Sind Medizinprodukte und unterliegen damit dem Medizinprodukterecht. Sie dienen dem Fremdschutz und schützen Dritte vor der Exposition gegenüber möglicherweise infektiösen Tröpfchen desjenigen, der den MNS trägt. Medizinische Gesichtmasken müssen einem Zulassungsverfahren (z.B nach DIN-EN 14683) unterzogen worden sein.

Partikelfiltrierende Halbmasken – FFP

Definition

Sie unterliegen einem Zulassungsverfahren (z.B in der DIN-EN-149).

Bildquelle: Dräger

Erläuterung

(1) Filtrierende Halbmasken (beispielsweise FFP) sind Atemschutzmasken. Sie schützen als PSA den Träger/die Trägerin vor Tröpfchen und gegen Aerosole. Filtrierende Halbmasken werden unter anderem durch die Filterleistung unterschieden, die mit steigender Filterleistung eine Einteilung in verschiedene Geräteklassen ermöglicht. Filtrierende Halbmasken müssen einem Zulassungsverfahren unterzogen sein.

(2) Filtrierende Halbmasken mit Ausatemventil schützen nur den Träger (Eigenschutz) und sind deshalb für den gegenseitigen Infektionsschutz (Fremdschutz) nicht geeignet.

Mund-Nasen-Bedeckung (MNB)

Definition

Mund-Nase-Bedeckungen (MNB) sind textile Bekleidungsgegenstände, die mindestens Nase und Mund bedecken und die geeignet sind, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder des Speichel-/Schleim-/Tröpfchenauswurfes deutlich zu reduzieren. MNB dienen dem Fremdschutz. Sie sind weder Medizinprodukte noch Persönliche Schutzausrüstung (PSA).

Erläuterung

MNB sind keine Medizinprodukte und unterliegen keinen Normen, Prüfungen und Zertifizierungen. In ihrer Funktionsweise ähneln sie dem chirurgischen Mund-Nasen-Schutz. Sie dienen dem Schutz der Umgebung des Trägers durch eine Minderung der Freisetzung seiner Aerosole aus festen oder flüssigen, nicht leicht flüchtigen Partikeln beim Ausatmen des Trägers. Das erfolgt, indem die MNB die Geschwindigkeit des Atemstroms reduzieren, sodass weniger Tröpfchen in die Umgebungsluft gelangen. Als Barriere gegen Gesichtsberührungen fördern sie das Bewusstsein fürs Abstandhalten und mindern die Kontaktberührung des Mundes des Trägers (Schmierinfektion). Ihre Konturen sind diffus und nicht aerosoldicht. Sie können Wangen, Mund, Nase und Kinn umschließen. Sie werden mit Hilfe von zwei Bänderungen an den Ohren des Trägers befestigt.

Partikelfiltrierende Halbmaske

Definition

Die Partikelfiltrierende Halbmaske ist ein vollständiges Atemschutzgerät. Da sie ihren Träger u.a. vor Tröpfchen und Aerosole aus flüssigen, nicht leicht flüchtigen Partikeln schützt, zählt sie zur Persönlichen Schutzausrüstung. Sie besteht aus nicht auswechselbaren z.T. elektrostatischem Filtermaterial. Als Halbmasken umschließen sie Mund, Nase und Kinn. Ihre Dichtlinie verläuft über den knöchernen Nasenrücken, die Wangen und unterhalb des Kinns.

Erläuterung

Partikelfiltrierende Halbmasken, auch FFP (englisch: filtering face piece, filtrierendes Gesichtsteil), sind in folgenden 3 Schutzstufen erhältlich.

FFP 1-Masken – eignen sich lediglich dazu, Pollen und ungiftigen Staub von den Atemwegen fernzuhalten. Sie sind als Schutz vor Krankheitserregern folglich eher unbrauchbar.

FFP 2-Masken – Sie dürfen nur maximal zu 11 Prozent undicht sein und müssen überdies dazu imstande sein, mindestens 94 Prozent aller Partikel aus der Luft zu filtern.

FFP 3-Masken – Sie dürfen nur bis zu 5 Prozent undicht sein und müssen mindestens 99 Prozent alles Partikel aus der Luft filtern können.

Atemkrise

Definition


Absinken der Lungenleistung verbunden mit Absinken oder Störung des Gasaustausches im menschlichen Organismus und mit entstehendem Sauerstoffmangel im Körper auf Grund von Lungenerkrankungen und Störungen des Atemzentrums im Gehirn, verursacht unter anderem auch durch Atemgifte.

Bildquelle: Dräger AG

Erläuterungen

Störung des Gasaustausches im menschlichen Organismus kann entstehen

– im Bereich der äußeren Atmung durch Partialinsuffizienz, Globalinsuffizienz oder pulmonale Verteilungsstörung
  • Partialinsuffizienz: Erniedrigung des Sauerstoffdrucks in den Arterien
  • Globalinsuffizienz: Erniedrigung des Sauerstoffdrucks bei erhöhtem CO2-Druck z.B. durch Hyperventilation, Beeinträchtigung der Atemmuskulatur oder Ventilationsstörung in der Lunge
  • Verteilungsstörung in der Lunge und Diffusionsstörung beim Gasaustausch in der Lunge
– im Bereich der inneren Atmung, z. B. durch Störung der Sauerstoffdiffusion in die Körperzellen hinein (Enzymvergiftung) z. B. bei Blausäurevergiftung
– durch Vergiftung des Sauerstofftransportsystems z. B. durch Kohlenmonoxidvergiftung

Im Bereich Atemschutz ist vor allem die Folge Kurzatmigkeit und dadurch eine weitere Erhöhung des Pulses und des Blutdrucks problematisch. Dadurch füllt sich die Lunge nicht mehr im erforderlichen Umfang und es steht zu wenig Sauerstoff zur Verfügung. Dabei wird der Kohlendioxidspiegel im Blut verändert. Seine regulierende Wirkung auf das Atemzentrum wird gestört. Der Atemschutzgeräteträger unterliegt dem panischen Gefühl, zu wenig Luft zu erhalten. Er bemüht sich den Luftmangel durch schnelleres Atmen auszugleichen. Seine Lunge wird noch weniger mit frischer Luft gefüllt. Seine Atmung verflacht. Durch die dadurch immer weiter reduzierte Sauerstoffversorgung kann es zu Bewusstseinseintrübungen kommen. Es entsteht Lebensgefahr
Vorbereitendes Training der Atmung kann hiergegen vorbeugend Abhilfe schaffen. Atemtraining sollte in Aus- und Fortbildungen für Atemschutzgeräteträger enthalten sein.

Ausbildung Atemschutzgerätewart (ASGW)

Power Point Präsentationen

PDF Dokumente

Gefahren für die Atemschutz- und CSA-Werkstatt und deren Kompensation

Handgerätekarte für Gerätenachweis im Atemschutz

Fortbildung ASGW

Fortbildung Atemschutzgerätewart

Jahresbelehrung Bediener Füllanlagen

Hygiene in der Atemschutzwerkstatt

Herbstseminar des Werkfeuerwehrverbandes Bayern WFV-Bayern e.V.

Am 18. und 19.11.2019 veranstaltete der Werkfeuerwehrverband Bayern e.V. in Nürnberg sein jährliches Herbstseminar. Am 2. Tag, dem Thementag Einsatz und Technik, wurde es Wolfgang Gabler (www.atemschutzlexikon.de) ermöglicht, etwa 50 Atemschutzgerätewarten und Atemschutzverantwortlichen fortzubilden zu aktuellen Erkenntnissen über die Gefährdungen, denen Atemschutz- und CSA-Gerätewarte während ihrer Tätigkeiten ausgesetzt sind. Dazu und zu den Möglichkeiten der Kompensation dieser Gefährdungen wurden zahlreiche neue Fakten aus Forschung und Praxis dargestellt, erläutert und darüber angeregt diskutiert.

Literaturübersicht

Übersicht der angefertigten wissenschaftlichen Arbeiten und anderweitiger literarischer Werke, bspw. Beiträge in Fachzeitschriften, zur Thematik Atemschutz

Titel der Arbeit/
des Werkes
Rettungsmöglichkeiten von verunfallten Chemikalienschutzanzugträgern – Evaluierung und Praxisversuche geeigneter Transportmöglichkeiten zurChemikalienschutz-anzug, CSA, Atemschutznotfall, ANT, Chemieunfall, Schleifkorbtrage,
Verfasser/AutorGanzke, Stefan
Jahr2010
Bezugsquelle 
Art des WerkesBachelor Thesis
OrtWuppertal
Zusatz 
Titel der Arbeit/
des Werkes
Praxisanforderungen an Atem- und Körperschutzausstattung zur Bekämpfung von ChemieunfällenChemieunfall, Schutzausrüstung, Chemikalienschutz-anzug, CSA, PSA
Verfasser/AutorAmmann, Klaus
Jahr2003
BezugsquelleBundesverwaltungsamt, Zentralstelle für Zivilschutz, Zivilschutzforschung
Art des WerkesBuch
OrtBonn
Zusatz 
Titel der Arbeit/
des Werkes
Auswirkungen des Tragens von Pressluftatmern auf die sekundäre TraumatisierungPA, Pressluftatmer, Traumatisierung, menschliches Verhalten,
Verfasser/AutorDarkow, Gerrit
Jahr2010
Bezugsquellenicht veröffentlicht
Art des WerkesBachelor Thesis
OrtMagdeburg
Zusatz 
Titel der Arbeit/
des Werkes
Rotes Heft 95 – Unfallverhütung im AtemschutzeinsatzUnfallverhütung, Pressluftatmer, PA,
Verfasser/AutorLorenzen, Lars
Jahr2011
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Roten Hefte
Art des WerkesBuch
OrtStuttgart
Zusatz1. Auflage
Titel der Arbeit/
des Werkes
Rotes Heft 15 – AtemschutzPA, Pressluftatmer, Atemschutzwerkstatt,
Verfasser/AutorKnorr, Karl – Heinz
Jahr2003
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Roten Hefte
Art des WerkesBuch
OrtStuttgart
Zusatz13. überarb. Auflage
Titel der Arbeit/
des Werkes
Studienprojekt – Notfallrettung im ChemieeinsatzCSA, Chemikalien-schutzanzug, Notfallrettung,
Verfasser/AutorKreß, Aline, Paulmann, Markus
Jahr 
Bezugsquelle 
Art des WerkesStudienprojekt
OrtHamburg
Zusatz 
Titel der Arbeit/
des Werkes
Notfall und Rettung : Atemschutzunfälle – Ursachen, Rettung, TrainingAtemschutznotfall, Notfall, Rettung, Training
Verfasser/AutorKloß, Lothar
Jahr2006
BezugsquelleHuss Verlag, Praxiswissen Feuerwehr
Art des WerkesBuch
OrtBerlin
Zusatz1. Auflage
Titel der Arbeit/
des Werkes
Notfälle bei der Brandbekämpfung unter Atemschutz: Analyse von Notfall- und Unfallursachen; Konsequenzen aus Unfällen und daraus abgeleitete Präventions- und Notfallkonzepte; Erfassung der Ist-Situation vonNotfall, Brandbekämpfung, Notfallursachen, Ursachen, Analyser, Notfallkonzepte, Präventions-maßnahmen
Verfasser/AutorMeier-Spiering, Kim-Julian
Jahr2010
BezugsquelleHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbibliothekl Life Sciences
Art des WerkesBachelor Thesis
OrtHamburg
Zusatz 
Titel der Arbeit/
des Werkes
Die neue Richtlinienstruktur des Referates 8 – Anlass, Darstellung, ZielsetzungPersönliche Ausrüstung, Schutzausrüstung, PSA, Einsatzbekleidung, Richtlinie, vfdb
Verfasser/AutorHagebölling, Dirk
Jahr2013
BezugsquelleVereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. IdF 33196/51 A 21
Art des WerkesBeitrag Jahresfachtagung vfdb Altenberge 2013
OrtAltenberge
ZusatzSeite 657-668
Titel der Arbeit/
des Werkes
Mayday, MaydayKommunikation, Funktechnik, Sicherheit, Neuentwicklung, Informationsaustausch, Informationsfluss
Verfasser/AutorSchlösser, Bernhard
Jahr2013
BezugsquelleFEUERWEHR Retten-Löschen-Bergen; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. IdF 33016/Z 009
Art des WerkesBeitrag FEUERWEHR Retten-Löschen-Bergen (Band 63, Heft 3)
Ort 
ZusatzSeite 54-55
Titel der Arbeit/
des Werkes
Developing an effective respiratory protection program (Die Ausarbeitung eines effektiven Atemschutzprogrammes)Kontrolle, Nutzung, Wartung, NFPA, NIOSH, USA, Verletzung, Unfall, Gefahrenquelle, Norm, Empfehlung, Vorschrift
Verfasser/AutorStoff, H.
Jahr2012
BezugsquelleFire Engineering; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. IdF 32755/ Z 025
Art des WerkesBeitrag Fire Engineering (Band 165, Heft 12)
Ort 
ZusatzSeite 81-86 (Englisch)
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutz-AusbildungAusbildung, Schweiz, Isoliergeräte, Training
Verfasser/AutorMarti, R.
Jahr1989
BezugsquelleSchweizerische Feuerwehr-Zeitung; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. 26/90/0149/Z037
Art des WerkesBeitrag Schweizerische Feuerwehr-Zeitung (Band 115, Heft 11)
Ort 
ZusatzSeite 695-701
Titel der Arbeit/
des Werkes
All-purpose modular crawlways allow greater sophistication in BA training (Modifzierbare Vielzweck-Kriechstrecken erlauben bessere Simulierung für das Atemschutztraining)Atemschutzübung, Atemschutzübungsanlage, Training, Ausbildung
Verfasser/AutorAubrey, B.
Jahr1986
BezugsquelleFire; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. 22/86/1017/Z057
Art des WerkesBeitrag Fire Engineering (Band 78, Heft 969)
Ort 
ZusatzSeite 35-36 (Englisch)
Titel der Arbeit/
des Werkes
Richtig atmen, wenig StressAtemluft, Atemschutzausbildung, Ausbildung, Training, Gesundheit, Belastbarkeit, Sauerstoff, Atemtechnik
Verfasser/AutorWolf, Michael
Jahr2012
BezugsquelleFEUERWEHR Retten-Löschen-Bergen, Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. IdF 32919/ Z 009)
Art des WerkesBeitrag FEUERWEHR Retten-Löschen-Bergen (Band 62, Heft 9)
Ort 
ZusatzSeite 78-81
Titel der Arbeit/
des Werkes
Das neue Sicherheitstruppkonzept der Feuerwehr DüsseldorfIsoliergerät, Sicherheit, Sicherheitstrupp, Taktik, Sicherheitstruppkonzept, Ausbildung, Technik
Verfasser/AutorNobis, Jakob; Volkmar, Guido
Jahr2009
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. FFB2010/0508/Z009
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 10, 2009)
OrtDüsseldorf
ZusatzSeite 802-811
Titel der Arbeit/
des Werkes
Was tun, wenn es passiert ist?Atemschutzgerät, Sicherheit, Notfallkonzepte, Sicherheitstrupp, Unfall, Ausbildung, Training, Risiko
Verfasser/AutorLenz, Gilbert; Hies, Stefan
Jahr2009
BezugsquelleFEUERWEHR Retten-Löschen-Bergen; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. IdF 31539/Z009
Art des WerkesBeitrag FEUERWEHR Retten-Löschen-Bergen (Band 59, Heft 11)
Ort 
ZusatzSeite 44-45
Titel der Arbeit/
des Werkes
Konzeptionierung und Vorschläge zur Realisierung einer leistungsfähigen sowie bedarfsangepassten Atemschutzwerkstatt an der Feuerwehrakademie HamburgAtemschutzwerkstatt, Prüfung, Wartung, Isoliergeräte, umluftunabhängige Atemschutzgeräte, Prüfung, Normung, DIN, Feuerwehr Hamburg, Logistik
Verfasser/AutorArnold, Sebastian
Jahr2013
Bezugsquellenicht veröffentlicht
Art des WerkesBachelor Thesis
OrtHamburg
Zusatz 
Titel der Arbeit/
des Werkes
1. Aidinger AtemschutztageAusbildung, Atemschutznotfall, Atemschutzübung, Atemschutzausbildung, Rettung, Mayday, Sicherheitstrupp
Verfasser/AutorMatzka, Philipp
Jahr2013
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 12, 2013)
Ort 
ZusatzSeite 989
Titel der Arbeit/
des Werkes
Arbeitsmedizinische Vorsorge bei Atemschutzgeräteträgern – Erfahrungen der FFG26.3, Vorsorgeuntersuchung, Atemschutztauglichkeit, Arbeitsmedizin, Belastung
Verfasser/AutorBürger, E.
Jahr1981
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 2, 1981)
OrtTübingen
ZusatzSeite 54
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutz-Erfassungssystem für den GW-AS des Rhein-Lahn-KreisesDokumentation, Atemschutznachweis, Atemschutzpass, Gerätenachweis, Logistikkonzept
Verfasser/AutorMosel, A.
Jahr1997
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 1, 1997)
OrtBad Ems
ZusatzSeite 45
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutz-Paß für Feuerwehrangehörige – Ein Beispiel aus dem LK BambergAtemschutzdokumentation, Gerätenachweis, Logistikkonzept, Atemschutzpass
Verfasser/AutorGröhling, M.; Baumeister, J.
Jahr1995
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 7, 1995)
OrtLK Bamberg
ZusatzSeite 462
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutzgeräteträger mit Bart?Atemschutznotfall, Atemschutzausbildung, Versuche, Ausbildung, Dichtsitz, Physische Anforderungen, Atemschutzvoraussetzungen
Verfasser/AutorOtto, F.
Jahr1988
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1988)
OrtLK Bamberg
ZusatzSeite 328
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutzlogistik bei der Werkfeuerwehr LindeAtemschutztechnik, Atemschutzlogistik, Gerätenachweis, Logistikkonzept
Verfasser/AutorBrandmeier, O. J.
Jahr1996
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 6, 1996)
OrtHöllriegelskreuth
ZusatzSeite 472
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutztauglichkeit nach G 26G26.3, Vorsorgeuntersuchung, Atemschutztauglichkeit, Arbeitsmedizin, Belastung
Verfasser/Autoranonym
Jahr1980
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 11, 1980)
OrtSchleswig-Holstein
ZusatzSeite 372
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutzüberwachung – Ein Leitfaden zur DurchführungAtemschutzüberwachung, Ausbildung, Atemschutzausbildung, Atemschutzkonzept, Sicherheit
Verfasser/AutorCimolino, U.
Jahr1997
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 7, 1997)
OrtDüsseldorf
ZusatzSeite 563
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutzüberwachung im Feuerwehreinsatz – Leitfaden für Planung, AusbildungAtemschutzüberwachung, Ausbildung, Atemschutzausbildung, Atemschutzkonzept, Sicherheit
Verfasser/AutorFeyrer, J.
Jahr1998
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 4, 1998)
OrtKöln
ZusatzSeite 390
Titel der Arbeit/
des Werkes
Atemschutzüberwachung in EnglandAtemschutzüberwachung, Ausbildung, Atemschutzausbildung, Atemschutzkonzept, Sicherheit
Verfasser/AutorAnschütz, B.
Jahr1998
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 2, 1998)
OrtMainz
ZusatzSeite 160
Titel der Arbeit/
des Werkes
Beanspruchung des Herz-Kreislauf-Systems während einer AtemschutzübungG26.3, Vorsorgeuntersuchung, Atemschutztauglichkeit, Arbeitsmedizin, Belastung, Herz-Kreislauf, Körperliche Anstrengung, Versuche
Verfasser/AutorWerner, W.; Kampmann, B.
Jahr1988
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 9, 1988)
Ort 
ZusatzSeite 508
Titel der Arbeit/
des Werkes
Befreien aus Zwangslagen im AtemschutzeinsatzAtemschutzausbildung, Ausbildung, Atemschutznotfall, Mayday, Messer, Notfallkonzept, Atemschutzübung, Sicherheit
Verfasser/AutorSeeger, Lars
Jahr2013
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 11, 2013)
OrtHamburg
ZusatzSeite 867
Titel der Arbeit/
des Werkes
Belastung durch AtemschutzgeräteG26.3, Atemschutzübung, Atemschutztauglichkeit, Arbeitsmedizin, Belastung, Ausbildung, Atemschutzausbildung
Verfasser/AutorAntekheuer, Bernd; Lottner, Klaus
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 9, 1999)
OrtFriedrichstal
ZusatzSeite 794
Titel der Arbeit/
des Werkes
Berufsfeuerwehr Offenbach am Main: Atemschutz-ÜbungsanlageAtemschutzausbildung, Atemschutzübung, Atemschutzübungsanlage, Übungsanlage, Ausbildung, Übung
Verfasser/AutorHildebrand, H.
Jahr1981
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 3, 1981)
OrtOffenbach am Main
ZusatzSeite 68
Titel der Arbeit/
des Werkes
BerufsgrubenwehrAtemschutzlogistik, Atemschutzwerkstatt, Atemschutztechnik, Atemschutzausbildung, Grubenrettung, Grubenwehr, Ausbildung, Atemschutzausbildung
Verfasser/AutorFuchs, Elmar
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1999)
OrtFriedrichstal
ZusatzSeite 395
Titel der Arbeit/
des Werkes
Die Entwicklung der Atemschutzgeräte im SteinkohlebergbauGeschichte, Grubenrettung, Grubenwehr, Atemschutztechnik
Verfasser/Autor 
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1999)
Ort 
ZusatzSeite 405
Titel der Arbeit/
des Werkes
Ein neues Verfahren für die Reinigung und Desinfektion von AtemschutzmaskenAtemschutztechnik, Atemschutzwerkstatt, Pflege, Instandhaltung, Desinfektion, Reinigung
Verfasser/Autor 
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 2, 1999)
Ort 
ZusatzSeite 172
Titel der Arbeit/
des Werkes
Einflaschen – Atemschutzgeräte für LF 16-TSAtemschutztechnik, Atemschutzausrüstung, Norm, Atemschutzeinsatz, Pressluftatmer, Druckluftflasche
Verfasser/AutorBehrendt, Werner
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 9, 1999)
Ort 
ZusatzSeite 792
Titel der Arbeit/
des Werkes
Empfehlung der vfdb für die Auswahl und den Einsatz von AtemschutzgerätenAtemschutztechnik, Norm, Pressluftatmer, Druckluftflaschen
Verfasser/AutorGabler, W.
Jahr1994
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 6, 1994)
OrtSachsen
ZusatzSeite 416
Titel der Arbeit/
des Werkes
FF Hanau: GW-Atemschutz-StrahlenschutzAtemschutztechnik, Norm, Atemschutzkonzept, Logistik, Atemschutzlogistik
Verfasser/AutorRoka, T.
Jahr1982
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1982)
OrtHanau
ZusatzSeite 148
Titel der Arbeit/
des Werkes
Fitneßstudio „Atemschutzübungsanlage“?Belastung, Atemschutzübungsanlage, Atemschutzausbildung, Ausbildung, Atemschutzübung, Übungsanlage, Belastung, Fitness
Verfasser/AutorKeller, Th.
Jahr1994
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1994)
OrtNürnberg
ZusatzSeite 297
Titel der Arbeit/
des Werkes
Gefährdungen durch gelöste Gitter in Atemschutz-ÜbungsanlagenBelastung, Atemschutzübungsanlage, Atemschutzausbildung, Ausbildung, Atemschutzübung, Übungsanlage, Belastung, Fitness
Verfasser/AutorSchmalohr, G.
Jahr1996
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 10, 1996)
Ort 
ZusatzSeite 820
Titel der Arbeit/
des Werkes
Gepolstertes Holster für AtemschutzmaskenAtemschutztechnik, Zubehör, Holster, Atemschutzholster, Zubehör
Verfasser/Autor 
Jahr2011
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 2, 2011)
Ort 
ZusatzSeite 151
Titel der Arbeit/
des Werkes
Kombinierbare Atemschutzgeräte – Die Lösung der meisten AnwenderwünscheAtemschutztechnik, Norm, Atemschutznorm, Atemschutzgerät
Verfasser/AutorHelpenstein, J; Steinhaus, I.
Jahr1998
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 9, 1998)
OrtLoy/Köln
ZusatzSeite 754
Titel der Arbeit/
des Werkes
Langzeitatemschutzgeräte – Ergänzung zur Atemschutzausrüstung der BASF-WFAtemschutztechnik, Atemschutzausrüstung, Atemschutzkonzept, Langzeitatemschutz, Technik
Verfasser/AutorLangelüddecke, J.
Jahr1995
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 7, 1995)
Ort 
ZusatzSeite 484
Titel der Arbeit/
des Werkes
Messer für AtemschutzgeräteteträgerAtemschutzzubehör, Atemschutztechnik, Notlage, Sicherheit, Atemschutzunfall, Sicherheit, Rettungsmesser, Rettungsschere
Verfasser/AutorFeyrer, Ralf; Lobermann, Guido
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1999)
OrtDuisburg
ZusatzSeite 449
Titel der Arbeit/
des Werkes
MTW-A – Ein Sonderfahrzeug für den Atemschutz-SchnelleinsatzAtemschutzkonzept, Atemschutztechnik
Verfasser/AutorKühner, F.
Jahr1992
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 11, 1992)
OrtRottenmünster
ZusatzSeite 777
Titel der Arbeit/
des Werkes
Neue Wege im Atemschutz – CFK-Atemluftflaschen/Twin-Pack/Quick-FillAtemschutztechnik, CFK
Verfasser/AutorHelpenstein, J.
Jahr1996
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1996)
OrtLoy
ZusatzSeite 353
Titel der Arbeit/
des Werkes
Neuer Atemschutz-Paß für die Feuerwehr KölnAtemschutzlogistik, Gerätenachweis, Atemschutzpass, Atemschutzdokumentation
Verfasser/AutorWeber, P.
Jahr1996
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 11, 1996)
OrtKöln
ZusatzSeite 888
Titel der Arbeit/
des Werkes
Neuer AtemschutzprüfstandAtemschutztechnik, Prüfung, Wartung, Instandhaltung
Verfasser/Autor 
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 4, 1999)
Ort 
ZusatzSeite 378
Titel der Arbeit/
des Werkes
Ortskunde bei AtemschutzausbildungAtemschutzausbildung, Ausbildung, Atemschutzübung, Übung
Verfasser/AutorVolz, Siegfried
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1999)
Ort 
ZusatzSeite 470
Titel der Arbeit/
des Werkes
Rettungswesten für Atemschutzgeräteträger? Überlegungen zum Schutz an GewässernZubehör, Atemschutzkonzept, Sicherheit, Rettungswesten, offenes Gewässer
Verfasser/AutorBartmann, H.
Jahr1989
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 12, 1989)
OrtKelheim
ZusatzSeite 672
Titel der Arbeit/
des Werkes
Sicherungsleinen im AtemschutzeinsatzAtemschutzkonzept, Atemschutzzubehör, Zubehör, Hilfsmittel, Suchen, Retten
Verfasser/AutorPeters, Frank; Plifke, Hans-Jürgen
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1999)
OrtKöln
ZusatzSeite 440
Titel der Arbeit/
des Werkes
Suchen und RettenTaktik, Suchen, Retten, Atemschutzeinsatz, Atemschutzausbildung
Verfasser/AutorAschenbrenner, Dirk
Jahr1999
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1999)
OrtKöln
ZusatzSeite 429
Titel der Arbeit/
des Werkes
Unfallverhütung im AtemschutzSicherheit, Taktik, Unfallverhütung, Atemschutzkonzept
Verfasser/AutorGabler, W.
Jahr1995
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 7, 1995)
OrtSachsen
ZusatzSeite 465
Titel der Arbeit/
des Werkes
Unfallverhütung im Atemschutz – Sicherheitstechnische VervollkommnungSicherheit, Taktik, Unfallverhütung, Atemschutzkonzept
Verfasser/AutorGabler, W.
Jahr1997
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 10, 1997)
OrtSachsen
ZusatzSeite 805
Titel der Arbeit/
des Werkes
Werkfeuerwehrverband: Arbeitskreis Atemschutz und Messgeräte aktiviertNorm, Werkfeuerwehr
Verfasser/AutorFiedler, Siegfried
Jahr2013
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 10, 2013)
Ort 
ZusatzSeite 810
Titel der Arbeit/
des Werkes
Überwachung von AtemschutzgeräteträgernAtemschutzüberwachung, Ausbildung, Atemschutzausbildung, Atemschutzkonzept, Sicherheit
Verfasser/AutorHagebölling, D.
Jahr1989
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 5, 1989)
OrtBochum
ZusatzSeite 254
Titel der Arbeit/
des Werkes
Zukünftige Herausforderung für Hersteller von AtemschutzgerätenAtemschutztechnik, Norm
Verfasser/AutorSchiele, P.
Jahr1998
BezugsquelleKohlhammer Verlag, Brandschutz
Art des WerkesBeitrag Brandschutz (Ausgabe 1, 1998)
Ort 
ZusatzSeite 37
Titel der Arbeit/
des Werkes
The doctrine of SCBA (Die Atemschutzgerätedoktrin)Atemschutzgerät, Gefahr, Sicherheit, Gesundheitsschutz, OSHA, NFPA, SCBA
Verfasser/AutorColeman, R. J.
Jahr2012
BezugsquelleFire Engineering; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. IdF 32715/ Z 025
Art des WerkesBeitrag Fire Engineering (Band 165, Heft 2)
Ort 
ZusatzSeite 45-53 (Englisch)
Titel der Arbeit/
des Werkes
SCBA air supply and the worst-case mayday scenario (Die Versorgung mit Atemluft im Atemschutznotfall)SCBA, Atemschutznotfall, Mayday, Atemluftversorgung, Sicherheit, Ausbildung, Atemschutzausbildung
Verfasser/AutorKang, B.
Jahr2006
BezugsquelleFire Engineering; Fachdokumentation Brandschutzwesen Nr. IdF 29560/ Z 025
Art des WerkesBeitrag Fire Engineering (Band 159, Heft 7)
Ort 
ZusatzSeite 59-62 (Englisch)
Titel der Arbeit/
des Werkes
Adsorbtion von Schadgasen an wässrig imprägnierten AktivkohlenChemikalienschutzanzug, CSA, Atemschutznotfall, ANT, Chemieunfall, Schleifkorbtrage
Verfasser/AutorMarkus Morgenstern
Jahr2011
Bezugsquelle
Art des WerkesDiplomarbeit TU Darmstadt
Ort Darmstadt
Zusatz

Gefahren für die Atemschutz- und CSA-Werkstatt und deren Kompensation

MAYDAY bei Übungen

Mayday bei Übungen


MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY – soll dieser Notruf für einen Atemschutznotfall auch bei Übungen angewendet werden? Kann bei diesem Funkruf nicht irrtümlich die Handlungskette nach einem tatsächlichen Notruf ausgelöst werden?
Ja, das ist möglich. In 2012 hat eine Atemschutzübung zur Notfallrettung tatsächlich fälchlicher weise zu einem Alarmieren weiterer Rettungskräfte geführt. Bei einer Übung baute der Angriffstrupp einen Notfall in die Übung ein und meldete diesen mit dem Mayday-Notruf. Die über den Übungsinhalt nicht informierte Wehrleitung wollte daraufhin die Übung abbrechen und die Atemschutznotfallrettung (ASNR) einleiten, da sie an einen richtigen AS-Notfall glaubte.

Rechtliche Vorgabe

Bundesweit einheitliches Stichwort zur Verdeutlichung von Reallagen ist entsprechend Polizeidienstvorschrift PDV/DV 810.3 Sprechfunkdienst, Pkt. 4.5.3:

„Tatsachenmeldungen im Rahmen einer Übung sind durch den besonderen
Vermerk — Tatsache — zu kennzeichnen. Sie unterbrechen den
Übungsverkehr.“

Praktikable Lösung

Um diese Festlegung praktikabel und im Realfall nachvollziehbar zu gestalten empfehle ich, dass der Übungsleiter mit allen Teilnehmern der Übung für die Zeit der Übung vereinbart: die für das Üben von Notfällen zu benutzenden Worte zur Kennzeichnung des angenommenen und zu übenden Notfalls

Beispiel: „Achtung Übung“ + „MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY …
….“ (weiter nach FwDV 7, Pkt. 7.6)

So lassen sich mit den Einsatzgrundsätzen konforme Verhaltensweisen bei Atemschutzunfällen üben und festigen, ohne Verwirrung bei den Atemschutzgeräteträgern zu verursachen, wenn ein realer Notfall eintritt. Es bleibt der Originalnutruf nach FwDV 7 Pkt. 7.6 der Extremsituation bei realen Unfällen, Notfällen oder sonstigen realen Ereignissen zu benutzende Worte „MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY …“ (weiter nach FwDV 7, Pkt. 7.6) vorbehalten.
Für den Fall, dass die übende Einheit für eine tatsächliche Atemschutznotfallrettung benötigt wird, vereinbart der Übungsleiter mit der Leitstelle für die Zeit der Übung beim Eintreten von realen Unfällen, Notfällen oder sonstigen realen Ereignissen zu benutzende Worte, z. B.
Beispiel1: „Achtung Tatsache“ + „MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY …“ (weiter nach FwDV 7, Pkt. 7.6)
Beispiel 2: „Achtung Realfall“ + „MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY …“ (weiter nach FwDV 7, Pkt. 7.6)

Dipl. Ing. W. Gabler

Sichtbehinderung für Vollmasken

Sichtbehinderung für Vollmasken

Um realitätsnah üben zu können, benötigt der Atemschutzgeräteträger Sichtbehinderung. Damit lassen sich Brandrauch und Dampf imitieren. Sichtbehinderung für Vollmasken lässt sich durch Nebelmaschinen produzieren. Ein heute übliches und z. B. in den Atemschutzübungsanlagen angewendetes Verfahren.

Mit wesentlich geringerem Aufwand und erheblich preiswerter kann man aber Klebefolien einsetzen. Die lassen sich z. B. auf die erforderliche Größe mit der gewünschten Sichtbehinderungsstärke bei Werbefirmen beschaffen. Vorteilhaft ist bei diesem Material die Mehrfachverwendbarkeit, wenn man nur sorgsam genug die auf die Sichtscheibe geklebte Folie wieder ablöst.
Sollte jemand Folien für die Vollmasken Panorama Nova, Futura oder FPS 7000 verwenden wollen, kann der die hier beigefügte Modellvorlage als Basis zum ausschneiden der Klebefolie oder der Prospektfolie benutzen. Eine Bauanleitung lässt diese Tätigkeit auch für ungeübte schnell erledigen.

Viel Erfolg in der Ausbildung mit der neuen Sichtbehinderung.

Fachtagung 2018

Heute beginnt die 21. Fachtagung Atemschutz von Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen und www.atemschutzlexikon.de

Nahezu 300 Teilnehmer werden dort mit den neuesten Erkenntnissen zum Krebsrisiko im Feuerwehrdienst informiert. Es stehen 10 Referenten bereit über den aktuellen Erkenntnisstand zu informieren und zur Thematik zu sensibilisieren sowie Lösungsansätze zur Gefahrenkompensierung vorstellen.

Bereits vor einem Jahr im Atemschutzlexikon als wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht (http://www.atemschutzlexikon.de/?id=2163) und nun erstmals durch ein einsatznah und realistisch durchgeführtes Bio-Monitoring bestätigt stehen die Atemschutzgeräteträger und die Atemschutzgerätewarte als die im Mittelpunkt der 21. Fachtagung, die gefährdet werden durch:

  • äußere Kontamination mit nachfolgender Inkorporation u.a. durch Brandprodukte und
  • innerer Kontamination in Masken und Lungenautomaten.

Die Gefährdungen von Atemschutzgeräteträgern und die Atemschutzgerätewarten durch Brandprodukte sind vorhanden und nachweisbar. Wir zeigen aber auch die Möglichkeiten deren Kompensierung. Wir erwarten heiße Diskussionen.

Weitere Beiträge sind auf der Seite der Landesfeuerwehrschule Sachsen zu finden.

Fachtagung 2018

Fachtagung 2017

Die Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen führt 2017 ihre 20. Fachtagung Atemschutz wieder gemeinsam mit www.atemschutzlexikon.de durch. Ziel dieser Jubiläumsausgabe unserer Veranstaltung ist es, die neuesten Erkenntnisse des Atemschutzes für die „Führung im Atemschutz als Aufgabe zwischen Einsatzvorbereitung und Durchführung“ zu vermitteln. Wir erwarten dazu über 300 Atemschutzverantwortliche als Teilnehmer aus ganz Deutschland. Wir greifen dem Bedarf des Fachpublikums entsprechend wichtige und interessante Themen auf und weisen im wahrsten Sinne auf „brennende Probleme“ hin. Die Inhalte reichen von der aktuellen Lage in der Normung bis zur Risikoanalyse im Atemschutz, von der Analyse der Anwenderbefragung 2017 bis zu Einsatzberichten und auch von Hinweisen zur aktuellen Entwicklung in der Atemschutzausrüstung bis zur Analyse des Unfallgeschehens im Atemschutz. Weitergeführt wird die Problematik zu den Gefahren in der Atemschutzwerkstatt durch außen und innen kontaminierte Atemschutzausrüstung – unter Beachtung der neuen Erkenntnisse zum sogenannten „Feuerkrebs“.

Fachtagung 2016

Fachtagung 2015

Eröffnung durch den Landesbranddirektor Hr. Kraus

5. Arten und Leistungsfähigkeit Chemikalsauerstoffgeräte (MSA Auer GmbH)

Grundsätzliches

Fortbildung ASGT – Grundsätzliches

Fortbildung ASGT

Beispiel für jährliche Unterweisung
Beispiel für praktische Wiederholungsprüfung

Fachtagung Atemschutz aktuell

Gasschutzleitertagung

Am 13. und 14.03.2019 veranstaltete die BG RCI in Wernigerode ihre 3. Tagung gemeinsam mit dem Werkfeuerwehrverband für Führungskräfte von Werkfeuerwehren, Atemschutzbeauftragten und Gasschutzleitern Deutschlands. www.atemschutzlexikon.com durfte durch W. Gabler vertrenden zu Gefahren für Atemschutzgerätewarte infolge äußerer und innerer Kontamination und die Kompensation dieser Gefahren sprechen. Wir haben uns entschlosen diesen Beitrag wegen seiner Brisanz hier zu veröffentlichen. Atemschutzgerätewarte sollten um die Gafahren in ihrem Bereich wissen und Abwehrstrategien dagegen kennen lernen.

Fachveranstaltungen Atemschutz aktuell

Atemschutzkongress 2017
Gasschutzleitertagung
Atemschutz aktuell – neue Fachreihe für den Atemschutz